Patrick Friesacher ist ein ehemaliger österreichischer Rennfahrer. Er wurde am 26. September 1980 in Zeltweg, Österreich, geboren. Friesacher begann seine Rennkarriere im Kartrennsport und gewann verschiedene nationale und internationale Titel.
Im Jahr 2002 stieg Friesacher in den Formel-Rennsport ein und fuhr für das Team Red Bull Junior in der Formula Renault V6 Eurocup. Er konnte einige Podiumsplatzierungen erreichen und wurde Gesamtvierter in der Meisterschaft.
2003 wechselte Friesacher in die Formel-3000-Meisterschaft und fuhr für das Team Super Nova Racing. Er gewann ein Rennen und wurde Gesamtdritter in der Meisterschaft. Diese Leistung brachte ihm ein Testfahrerangebot von Minardi in der Formel 1 ein.
Im Jahr 2005 hatte Friesacher sein Debüt in der Formel 1 für das Minardi-Team. Allerdings konnte er sich nicht für alle Rennen qualifizieren und verließ das Team nach nur sechs Rennen.
Nach seinem Ausflug in die Formel 1 wechselte Friesacher in die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) und fuhr für das Team Persson Motorsport. Er blieb drei Jahre in der DTM, konnte jedoch nicht viele Erfolge erzielen.
Nach seinem Ausstieg aus der DTM fuhr Friesacher in verschiedenen anderen Rennserien, darunter die Le Mans Series und die Superleague Formula. Er zog sich 2010 aus dem professionellen Rennsport zurück.
Seit seinem Rückzug aus dem Rennsport ist Friesacher als Unternehmer tätig und betreibt mehrere Unternehmen im Immobiliensektor.
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